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Dezember 2008

So, und wieder ein kurzer musikalischer Monatsrückblick auf Neuerwerbungen und alte Schätzchen…


  • Asphyx - The Rack: Ein Klassiker, der noch viel mehr Scrobbles verdient hätte. Relativ simpler Old School Death Metal, meist eher langsam und schleppend, sehr doomig, und dazu die kranken Vocals von Martin van Drunen - im Ergebnis eine brutale und intensive Mischung.

  • Atrocity - Todessehnsucht: noch ein Album, das von vielen als Klassiker gehandelt wird, und das zu recht, denn damals haben Atrocity noch gute Musik gemacht. Hier gibt's recht komplexen und technischen Death Metal im Mid-Tempo-Bereich zu hören, aber immer auch mit schön finsterer Atmosphäre.

  • Atrocity - Blut: eine gewaltige Enttäuschung gegenüber dem vorhergehenden Album, nicht nur einfach deshalb, weil sich Atrocity vom Death Metal abwenden. Es fehlt einfach alles, was Todessehnsucht so hörenswert gemacht hat: es gibt keine anspruchsvollen und abwechslungsreichen Songs mehr, keine Atmosphäre, keine finsteren Growls, stattdessen langweilige Tracks ohne Power, dafür mit nervenden Vocals. Traurig...

  • Ramones - Anthology: Eine Doppel-CD (Anthology: Hey Ho, Let's Go! (disc 1), Anthology: Hey Ho, Let's Go! (disc 2)) mit einem Best Of der Ramones mit insgesamt über 50 Songs. Soweit ich das sagen kann, sind von jedem Ramones-Album ein paar Songs vertreten. Dabei sind natürlich die bekanntesten Songs wie Blitzkrieg Bop, aber natürlich auch vieles was ich noch nicht kannte. Damit ist mein Ramones-Bedarf dann aber auch mehr als gedeckt, weitere CDs werde ich mir sicher nicht zulegen, denn so ein großer Fan bin ich nicht...

  • U.D.O. - Timebomb: Ab und zu darf's auch mal ganz klassischer Heavy Metal sein, vor allem wenn er so gut gemacht ist wie dieses Album. Natürlich gibt es wieder die charakteristische Stimme von Udo Dirkschneider zu hören, aber auch die Kollegen an den Gitarren verdienen für ihre gute Arbeit Aufmerksamkeit. Die Songs sind (meist) schön fix und schnörkellos.

  • Ugly Kid Joe - America's Least Wanted: Das Album mit seinem 'funky' Hard Rock ist für mich ein richtiges "Feel Good"-Album. Man merkt, daß hier sehr gute Musiker am Werk waren, gleichzeitig ist die Stimmung irgendwie immer locker und relaxt, und der Eindruck entsteht, daß sie sich selbst nicht übermäßig ernst nehmen. Da macht das Zuhören Laune.

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